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08.03.2014
1. Herren
1. Herren : Oberliga : "Das ist richtig Abstiegskampf"

Erst in Riemke, dann gegen Augustdorf – der ASV Senden hat zwei verflixt wichtige Spiele gegen Tabellennachbarn vor der Brust. Bitter, dass den Sendenern in Bochum wichtige Spieler fehlen.

 

Von Ralf Aumüller

  

Wenn die Handballer des ASV Senden am Ende der Oberliga-Saison zurückblicken, könnte es sein, dass sie sagen: Die Spiele in der ersten März-Hälfte, die waren entscheidend – so oder so. Der ASV ist Viertletzter. Er gastiert am heutigen Samstag (19 Uhr) beim Drittletzten SV Teutonia Riemke und erwartet acht Tage später den Vorletzten HSG Augustdorf/Hövelhof. Das ist Abstiegskampf.
Zwei Punkte stehen die Sendener in der Tabelle vor den beiden nächsten Gegnern. Bis zu drei Mannschaften könnten absteigen. „Mit zwei Siegen hätten wir schon ein kleines Polster gelegt“, weiß ASV-Trainer Diethard von Boenigk. Bei zwei Niederlagen würde seine Truppe dick im Schlamassel stecken. Wichtig: Bei Punktgleichheit zählt nicht das Torverhältnis, sondern der direkte Vergleich.
Bitter für den ASV, dass ausgerechnet vor den heißen Kellerduellen die Ausfallliste angewachsen ist. Torhüter Jonas Rottstegge und Rückraumspieler Alexander Nolte haben sich am Knie verletzt, Konrad Eilers an der Patellasehne. Sie fehlen heute in Bochum. Mit dabei, aber nicht richtig fit sind der wieder genesene Jan-Henrik Franetzki und der grippegeschwächte Steffen Mühlhoff. „Wir haben noch genug Leute, da müssen wir jetzt durch“, meint von Boenigk gefasst. Auf der Bank nehmen Torwarttrainer Djordje Tesic und Max Starke aus der zweiten Mannschaft Platz.
Die Spieler beider Teams werden wohl nicht vor Selbstvertrauen platzen. Der ASV ist seit vier Spielen sieglos und hat auswärts in dieser Saison erst einmal gewonnen. Riemke hat in den letzten fünf Partien vier Mal verloren. Die Sendener untermauerten mit dem 24:24 zuletzt gegen die HSG Gevelsberg/Silschede ihre Rolle als Remis-Könige. Sechs Mal haben sie schon die Punkte geteilt. Das Hinspiel gegen Riemke endete 27:27, als Felix Kordes in der zweiten Halbzeit den Turbo geschaltet hatte.
Vor allem Nolte, zuletzt in toller Form, fehlt den Gästen im Angriff. „Wir werden das Spiel wohl hinten gewinnen müssen“, sagt von Boenigk. „Und der Angriff muss sehr effektiv sein.“ Gegen eine kompakte 6-0-Deckung der Teutonen fordert der Coach Geduld. „Und wir müssen immer sofort wie die Bekloppten zurückrennen.“


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