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18.03.2014
1. Herren
1. Herren : Oberliga : "Giesbert kehrt zum ASV zurück"

Die üble Nachricht: Stefan Stünke hat sich das Sprunggelenk gebrochen, außerdem sind die Bänder gerissen. Er wird dem ASV Senden länger fehlen. Eine gute Nachricht: Jens Giesbert kehrt aus Ladbergen zurück. Dafür muss sich der ASV aber noch einen zweiten Torhüter suchen.

 

Von Ralf Aumüller

  

Das war ein Spieltag ganz nach dem Geschmack des ASV Senden. Der Handball-Oberligist fegte am Sonntag Tabellennachbar HSG Augustdorf/Hövelhof mit 30:18 aus der Halle, und fast alle Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt verloren. „Jetzt haben wir ein kleines bisschen Luft“, atmet Trainer Diethard von Boenigk auf und rechnet fünf Spieltage vorm Saisonende grob durch: „Wenn wir noch vier Punkte holen, sollte es eigentlich reichen.“

  

Nicht mehr mithelfen im Abstiegskampf kann Stefan Stünke. Der Kreisläufer hat sich gegen Augustdorf kurz vor Schluss nach einem fiesen Tackling des HSG-Torwarts verletzt. Die niederschmetternde Diagnose: „Das Sprunggelenk ist gebrochen, alle Bänder sind durch“, berichtet von Boenigk. Stünke fällt länger aus.

  

Es gibt aber auch eine positive Personalie beim ASV. Nach nur einem Jahr kehrt zur neuen Saison Jens Giesbert nach Senden zurück. „Er war ja nie so richtig weg“, schmunzelt von Boenigk. Giesbert ist noch regelmäßig zu Gast bei den Heimspielen im Sportpark. Er war im vorigen Jahr vom ASV zum Verbandsligisten TSV Ladbergen gewechselt. „Ich hoffe, dass er bei uns an alte Glanzzeiten anknüpfen kann“, sagt der Sendener Trainer. Giesbert gehörte beim ASV im Innenblock der Abwehr und im Rückraum zu den Leistungsträgern. „Vom Typ her passt er zu uns wie die Faust aufs Auge“, sagt von Boenigk. „Und wir haben mit ihm variable Möglichkeiten in der Abwehr und im Angriff.“
„Diedl hat mich gefragt, wir haben uns mehrmals unterhalten. Meine Rückkehr hat auch damit zu tun, dass er als Trainer in Senden weitermacht“, erzählt Giesbert von seiner Wertschätzung für von Boenigk. Seine Zusage gelte für die Oberliga und die Verbandsliga, erklärt der 29-jährige Münsteraner. Probleme in Ladbergen habe er nicht. „Das ist ein sehr sympathischer Verein, ich fühle mich da sehr, sehr wohl. Nur rein sportlich läuft es nicht so wie erhofft, das hatte ich mir anders vorgestellt“, sagt Giesbert. „Es reizt mich jetzt, wieder in Senden und hoffentlich wieder in der Oberliga zu spielen.“

  

Die Personalplanungen beim ASV laufen auf Hochtouren. Wie von Boenigk berichtet, hört Torwart Jan-Simon Tenholt auf. „Er fängt neben seinem Job ein Studium an“, erklärt sein Coach. Steffen Mühlhoff hält sich bis Anfang September in Australien auf. Aus beruflichen Gründen ist offen, ob Jan-Henrik Franetzki und Felix Kordes beim ASV bleiben. Ansonsten dürfte sich der Kader nicht großartig verändern. Schlüsselspieler wie Hendrik Kuhlmann und Alexander Nolte machen weiter. Auch die Routiniers Manuel Honerkamp und Sebastian Dreiszis haben von Boenigk signalisiert, dass sie verlängern wollen.

   

Aus der A-Jugend wird Kreisläufer Henning Schrief hochgezogen und aus der zweiten Mannschaft Maximilian Starke. 

 


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