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07.04.2014
1. Herren
1. Herren : Oberliga : "Jetzt dürfte nichts mehr passieren"

Kreisläufer Manuel Honerkamp (am Ball) erzielte das vorentscheidende Tor zum 30:25 für den ASV. Foto: Marco Steinbrenner

Senden - Das müsste der vorentscheidende Schritt für den Klassenerhalt gewesen sein: Mit 30:26 gewann der ASV Senden gegen LIT Handball NSM. „Die Mannschaft funktioniert“, betonte ASV-Trainer von Boenigk.

 

von Marco Steinbrenner

 

Eine Minute und 28 Sekunden waren noch zu spielen, als Diethard von Boenigk zu seinen Schützlingen auf der Bank sagte: „Wir brauchen noch ein Tor. Dann ist die Partie gewonnen.“ Der Trainer des Handball-Oberligisten ASV Senden sollte mit dieser Aussage richtig liegen. Janis Wieczorek passte wenige Augenblicke später auf den frei stehenden Kreisläufer Manuel Honerkamp, der mit seinem dritten Treffer das entscheidende 30:25 erzielte. Am Ende gewannen die Gastgeber gegen LIT Handball NSM mit 30:26 (15:13) und feierten einen ganz wichtigen Heimsieg im Kampf um den Klassenerhalt.

 

Drei Spieltage vor dem Saisonende hat die von Boenigk-Sieben nun fünf Punkte Vorsprung auf den letzten Abstiegsplatz. Einen Zähler gilt es noch einzufahren. „Wir haben es in der eigenen Hand. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn wir jetzt alles verlieren und die drei letzten Mannschaften nur noch siegen.“ Der ASV-Coach ist sehr zuversichtlich, dass seine Mannen direkt nach Ostern alles klarmachen und am 27. April beim Vorletzten HC TuRa Bergkamen den noch notwendigen Punkt holen. „Die Chancen stehen sehr gut, dass uns die Liga auch ein drittes Jahr in Folge ertragen muss.“

 

In der Neuen Halle im Sportpark bleibt der ASV Senden eine Macht. Die vergangenen sieben Partien wurden vor heimischem Publikum nicht mehr verloren.

 

Größtenteils ausgeglichen verlief am Sonntagabend die erste Halbzeit. Erst kurz vor dem Seitenwechsel zogen die Gastgeber auf zwei Treffer (15:13) davon. Spielentscheidend aber war die sehr starke Abwehrleistung. Torhüter Jan-Simon Tenholt erwischte einen Sahnetag und brachte die Angreifer aus dem ostwestfälischen Nordhemmern reihenweise mit seinen Reflexen zur Verzweiflung. Beim Stand von 15:14 gelangen dem ASV sieben Tore in Folge. „Wir hatten sehr wenige Fehlwürfe“, analysierte von Boenigk und hob bewusst keinen Akteur heraus. „Die Mannschaft funktioniert“, bilanzierte der Trainer und hatte damit eigentlich alles zum Sieg gesagt. „Jetzt trinke ich erst mal ein Bier und gehe in die Osterferien.“

 

ASV: Tenholt, Rottstegge – Honerkamp (3), Schürkamp (7), Franetzki (2), van Wesel, Kuhlmannn (4), Starke, Dreiszis (1), Kordes (6/5), Mühlhoff (6), Wieczorek (1), Eilers.

 

Quelle: http://www.wn.de/Lokalsport/Handball/Handball-Oberliga-Jetzt-duerfte-nichts-mehr-passieren


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