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1. Herren : Oberliga : "Nach Hinspiel-Sieg sind die Karten neu gemischt"
Im Heimspiel gegen den TuS Spenge hatte der ASV Senden den ersten Heimsieg der Saison gelandet, doch vor dem Wiedersehen am Samstag sind die Karten neu gemischt: Der TuS hat einen neuen Trainer, einige neue Spieler und dürfte gegen den ASV nach der letzten Derby-Niederlage gegen Bielefeld/Jöllenbeck hochmotiviert sein.
Von Christian Besse
An den TuS Spenge haben die Oberliga-Handballer des ASV Senden eigentlich gute Erinnerungen. Mit 28:22 besiegten sie den TuS im Hinspiel, es war der erste Saisonsieg der Sendener.
Alles relativ, sagt ASV-Trainer Diethard von Boenigk vor dem Wiedersehen beider Mannschaften am heutigen Samstag um 19.15 Uhr in Spenge. „Das Hinspiel hat keine große Aussagekraft, weil die Spengeraner jetzt in anderer Verfassung sind“, sagt der Sendener Coach nicht nur vor dem Hintergrund des zwischenzeitlichen Trainerwechsels und einiger Neuverpflichtungen.
„Gerade nach der Derbyniederlage gegen Bielefeld/Jöllenbeck am letzten Wochenende werden sie sehr heiß sein, und ich glaube nicht, dass wir es so leicht haben werden wie die Bielefelder. Ich erwarte eine hochmotivierte Truppe, die nicht ein zweites Mal innerhalb einer Woche verlieren will“, sagt der Sendener Coach.
In der Tabelle könnte der ASV mit einem Sieg viel Boden gutmachen. Dann hätte er mit dem TuS Spenge (zurzeit Platz sieben) zumindest gleichgezogen, bei einer Niederlage aber müssten die Sendener erstmal wieder nach unten schauen.
Keeper Jonas Rottstegge wird die Reise nach Spenge nicht mitmachen, er ist gesundheitlich angeschlagen. Eventuell werde Yannick Wahlers von den Sendener A-Junioren als zweiter Torwart neben Jan-Simon Rottstegge das Team verstärken, erklärt Diethard von Boenigk.
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