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23.03.2014
1. Herren
1. Herren - Oberliga: WN: Drama wiederholt sich

Sebastian Dreiszis jubelt über einen Treffer seines ASV. Doch am Ende hatte wieder die ASG die Nase vorn. Foto: René Penno

Senden - „Es war leider eine Kopie des Hinspiels.“ Mit diesen Worten brachte Sendens Trainer Diethard von Boenigk die 24:25 Niederlage bei der Ahlener SG am Freitagabend auf den Punkt. Wie schon in Senden riss ASG-Spieler Lammers mit seinem Siegtreffer den ASV, der kurz zuvor noch selbst geführt hatte, aus allen berechtigten Träumen.

 

von Christian Besse

 

Das ist bitter. Wie schon im Hinspiel lag Handball-Oberligist ASV Senden kurz vor Schluss gegen den Favoriten Ahlener SG mit einem Tor in Führung. Doch die ASG schaffte auch diesmal noch den Ausgleich, und wie schon im Hinspiel erzielte Ahlens Knipser Thomas Lammers praktisch mit der Schlusssirene den Siegtreffer.

 

In Senden hatte der ASV mit 33:34 verloren, am Freitagabend musste er in der Ahlener Friedrich-Ebert-Halle ein 24:25 (11:11) hinnehmen. „Wir haben uns heute für eine fantastische kämpferische Leistung nicht belohnt“, kommentierte Sendens Trainer Diethard von Boenigk wenige Minuten nach dem Ende die Niederlage in einem Spiel, in dem es eigentlich keinen Verlierer hätte geben dürfen. Denn ein qualitativer Unterschied zwischen dem Meisterschaftsaspiranten Ahlen und dem um den Klassenerhalt kämpfenden ASV war während der 60 Minuten nicht zu erkennen. „Wir haben uns schwer getan gegen die 6-0-Deckung der Ahlener, und sie hatten mit unser offensiven Abwehr Probleme“, so von Boenigk.

 

Nach Startschwierigkeiten – der ASV hatte mit 1:5 zurückgelegen – schlossen die Gäste zum Favoriten auf und gingen selbst mit 7:6 in Führung. Von nun an war es eine offene Partie, und sollte es auch bis zur Schlusssirene bleiben. Nach dem Seitenwechsel führte der Außenseiter mit 14:13 und 16:14, musste aber in Unterzahl den Ausgleich der Ahlener hinnehmen und lag dann selbst mit 17:20 in Rückstand. Spätestens mit dem 21:21 wenige Minuten vor dem Ende war Nervenstärke angefragt. Nach dem 23:23 legte der ASV einen Treffer vor und glaubte, wenigstens einen Punkt schon in der Tasche zu haben. Doch wie schon im Hinspiel kam es anders.

 

„Die Enttäuschung ist da, aber Trübsal geblasen wird nicht“, so von Boenigk. „Mit unserer Leistung haben wir den positiven Trend der letzten Wochen gegen eine Spitzenmannschaft fortgesetzt.“

 

ASV: Tenholt, Tesic – Kuhlmann (7), Kordes (6/2), Honerkamp (4), Wieczorek (4), Franetzki (2), van Wesel (1), Dreiszis, Mühlhoff, Schürkamp.

 

Quelle: http://www.wn.de/Lokalsport/Handball/Handball-Oberliga-Westfalen-Drama-wiederholt-sich


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