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Personalien : "Cerniauskas und Schlögl machen weiter"

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Der ASV Senden geht mit den Trainern „Giga“ Cerniauskas und Frank Schlögl in die nächste Saison. Cerniauskas coacht die A-Junioren (Nachwuchs-Bundesliga), Schlögl die Senioren-Reserve (Bezirksliga).

 

Von Christian Besse

  

Die Handballabteilung des ASV Senden hat mit den Trainern Giedrius Cerniauskas (A-Junioren) und Frank Schlögl (Senioren-Reserve) verlängert. „Giga“ Cerniauskas geht damit ab Sommer mit dem Sendener Bundesliga-Nachwuchs in seine zweite Saison, Schlögl mit der Männer-Reserve (Bezirksliga) in seine dritte. Der Verein seit mit beiden Trainern sehr zufrieden, sagte der Abteilungsvorsitzende Jochen Jungblut gegenüber den WN.
„Giga hat schon in der Vorbereitung auf die Bundesliga-Saison hervorragende Arbeit geleistet“, so Jungblut über Cerniauskas. „Er kann den Jugendlichen sein Know How sehr gut vermitteln, und das findet man nicht so schnell bei den Trainern im Umkreis.“ Auch mit dem bisherigen sportlichen Abschneiden des Sendener Nachwuchses in dieser Saison sei der Verein zufrieden.
Der Coach selbst gibt die Komplimente gern zurück: „Das Wichtigste ist: Die Infrastruktur des Vereins sowohl in der Jugendarbeit als auch bei den Herren ist sehr gut. Ich kenne seit Jahren die Leute im Verein, die teilweise sehr viel Erfahrung haben. Da kann man selbst als Trainer noch viel lernen.“
Auch die Verlängerung mit Frank Schlögl war für den Verein nur Formsache. Auch der Trainer der Senioren-Zweiten könne gut mit jungen Leuten umgehen, betont Jungblut. „Das ist wichtig, weil wir viele Spieler haben, die aus unserer A-Jugend in die Männer-Reserve wechseln. Frank ist für uns der richtige Mann an der richtigen Stelle.“ Die sportliche Bilanz der Mannschaft spiegle Schlögls Leistung wider: „Der siebte Platz in der Bezirksliga ist gut, aufgrund der personellen Fluktuation in der Mannschaft können wir nicht mehr erwarten“, so Jungblut.
Auch der Trainer selbst musste über eine Vertragsverlängerung nicht lange nachdenken. Wie Cerniauskas lebt Schlögl in Senden und kennt den Verein aus dem Effeff. „Die Strukturen in dem Verein passen einfach“, sagt er. „Es macht Spaß.“ Zusätzlich erleichtert habe ihm die Entscheidung auch die Ernennung von Rainer Franetzki zum Sportkoordinator, der nun als Bindeglied zwischen Senioren und Junioren fungieren soll (WN berichten).

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