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Team Inklusiv: Erstes Turnier- erster Krimi und erster Pokal

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Das war insgesamt ein sehr tolles Erlebnis. Anders kann man es kaum beschreiben. Die Ahlener haben uns einen tollen Tag beschert. Danke für die unkomplizierte Möglichkeit zur Teilnahme an diesem Mammut-Cup. Es hat Spaß gemacht, sich mit anderen Mannschaften aus Ahlen, Solingen und Neuss zu messen. Daneben haben die umfangreiche und liebevolle Organisation vom Empfang, bis gemeinsamen Erbsensuppeessen und umfangreichen Kuchenangebot, sowie die Herzlichkeit der Ausrichter, Organisatoren und Freiwilligen ihr übriges getan.

„Den Wander-Pokal müsst ihr nächstes Jahr wieder bringen“ hieß es am Ende des Turniers. Das machen wir natürlich gerne, aber das heißt noch lange nicht, dass wir ihn wieder leicht aus der Hand geben werden. Den wollen wir uns nächstes Jahr natürlich wieder verdienen.
 
So wie an diesem Samstag. Nach drei Siegen und einem Unentschieden durften sich die 11 Spieler, 5 Betreuer und zahlreichen Fans auf ein weiteres Spiel im Finale freuen. Dass dieses nach einem Unentschieden in einem Krimi enden würde, hätte wohl keiner gedacht. Nach Abpfiff ging es also zum 3X 7Meter-Werfen. Nachdem wir den ersten verwarfen, waren die eh schon angespannten Nerven dem Zerreißen nahe. Doch Dank der Glanzleistung des Sendener Torwartes, der tatsächlich 3 von 3 grandios halten konnte, durften wir schlussendlich den Pokal in den Händen halten und nicht wenige (darunter auch die Trainer und viele Fans aus Senden) dürften heute nach dem ganzen Jubel und Feiern heiser sein.

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