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01.02.2014
1. Herren
Handball-Oberliga: "Senden-Trainer geht ins fünfte Jahr - Von Boenigk bleibt beim ASV"

Der Trainer verlängert frühzeitig: Diethard von Boenigk geht in der Saison 2014/15 in seine fünfte Saison beim ASV Senden. Die Oberliga-Truppe muss in Bielefeld auf Torjäger Kuhlmann verzichten.

 

Von Ralf Aumüller

 
So eng wie es in der Tabelle der Handball-Oberliga zugeht, wird der Abstiegskampf in dieser Saison eine besonders heikle Angelegenheit. Für den ASV Senden sieht es nach dem glanzvollen 38:36-Sieg am Sonntag gegen Spitzenreiter VfL Eintracht Hagen 2 nicht schlecht aus, ausruhen darf sich die Truppe aber noch lange nicht. Ein weiterer Sieg am heutigen Samstag (17.45 Uhr) beim Tabellendritten TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck wäre daher Gold wert.
Wie die Spielzeit – die zweite für den ASV in der Oberliga nach dem Aufstieg 2012 – auch ausgeht, jetzt steht schon fest: Diethard von Boenigk trainiert die Sendener auch in der nächsten Saison. Der 57-jährige Münsteraner geht dann in sein fünftes Jahr beim ASV. Für die einjährige Vertragsverlängerung musste er nicht lange überlegen, sagt der ehemalige Erstliga-Spieler und Zweitliga-Trainer. „Es ist nach wie vor eine reizvolle Aufgabe mit diesem Unterbau“, erklärt der erfahrene Übungsleiter. „Nach wie vor ist Diethard von Boenigk unser Wunschtrainer“, betont ASV-Abteilungsleiter Jochen Jungblut. „Wir freuen uns, dass er bleibt.“
Den Kampf um den Klassenerhalt in der vierthöchsten deutschen Liga sieht von Boenigk ganz gelassen: „Wenn es mit unseren finanziell sehr, sehr bescheidenen Mitteln nicht reichen sollte, dann ist es halt so.“ Ab sofort würden nun die Gespräche mit den Spielern für die Saison 2014/15 forciert. Ergebnisse gebe es noch nicht.
Oberste Priorität genießt ohnehin zunächst das Auswärtsspiel in Jöllenbeck. Die Bielefelder stehen auf Rang drei, die Tabelle ist allerdings noch schief. Der TuS hat schon 15 Spiele absolviert, die anderen vier Teams in der Spitzengruppe erst 13 oder 14. Trotzdem: Die Bielefelder sind seit sechs Spielen ungeschlagen. In dieser Zeit haben sie fünf Mal gewonnen.
„Das ist ein eingespieltes Team, das seit Jahren mit einer 3-2-1-Deckung und einem sehr guten Gegenstoß spielt“, sagt von Boenigk über den Gastgeber. In den drei bisherigen Oberliga-Duellen holte der ASV nur einen Punkt. Das Hinspiel verloren die Sendener mit 22:28. Und sie müssen jetzt auf Stefan Stünke (krank), Manuel Schürkamp (Entzündung am Finger) und – was am meisten schmerzt – Torjäger Hendrik Kuhlmann verzichten. Er wurde nach seiner Roten Karte beim Triumph gegen Hagen für eine Partie gesperrt.
„Unter diesen Voraussetzungen sind wir nicht unbedingt in der Favoritenrolle“, meint von Boenigk. „Wir haben gegen Hagen wieder bewiesen, dass wir gegen alle Mannschaften bestehen können – auch wenn uns das zu Hause leichter fällt.“ Auswärts haben die Sendener einen von bislang vier Siegen geholt. „Wir schauen mal, was geht“, demonstriert der aktuelle und künftige ASV-Trainer Gelassenheit.


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